Sumpfiger Auenwald (Symbolfoto): In einem solchen Gelände fand der Mann die menschlichen Überreste. (Quelle: IMAGO/Wolfgang Cezanne)
In einem Waldstreifen nahe der A 57 schlägt der Hund eines Jägers an, sein Herrchen macht eine grausame Entdeckung. Die Polizei ermittelt.
Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, habe ein Jäger am Karfreitag zwischen dem Kaarster Verkehrsübungsplatz und der A 57 in einem Sumpfgebiet die Überreste eines menschlichen Schädels, einer Wirbelsäule und Extremitäten entdeckt.
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Der Mann, der Wildkameras habe anbringen wollen, sei mit seinem Hund unterwegs gewesen, der plötzlich auf die menschlichen Knochen angeschlagen habe. Die Polizei Düsseldorf bestätigte den Fall gegenüber "Bild" und richtete eine Mordkommission ein. In den kommenden Tagen sollen auch Vermisstenfälle abgeglichen werden.
